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Ohne Gefühl für Zeit und Ort wache ich am Tag darauf auf. Es herrscht Totenstille. Wo bin ich? Was ist passiert? Langsam kommen mir alle Erinnerungen wieder und mit ihnen auch eine gewisse Erregung. Sehen kann ich nichts, atmen nur schwer aber zu meiner Überraschung bin ich nicht geknebelt sondern trage wohl eher eine Art Maske, die Augen und Mund verdeckt und nur Nasenlöcher hat.
Ich spüre großen Druck auf meinem Kiefer, aber nach der letzten Nacht ist das nicht überraschend. Nach wie vor habe ich einen ekligen Geschmack im Mund, eine Mischung aus allem was tags zuvor hinein geschoben wurde. Ich kann es nicht beschreiben. An Hand- und Fußgelenken spüre ich Manschetten, es fühlt sich an als wäre ich mit allen Vieren von mir auf einem Bett fixiert. Das Gefühl ist wundervoll und ich liege sehr bequem. Ich spüre Stoff, bin mir aber nicht sicher, ob ich nackt und zugedeckt bin oder Nachtwäsche trage. Mein Hintern schmerzt, aber keinen Plug zu tragen fühlt sich komisch an. Man meint es wohl gut mit mir.
Doch wo bin ich? Vorsichtig versuche ich es mit einem leisen „Hallo?!” Doch ich erhalte keine Reaktion. Etwas lauter versuche ich es erneut „Hallo?!” Ein paar Sekunden später höre ich Schritte. Eine Tür scheint sich leicht quietschend zu öffnen und ich spüre wie sich jemand an meinem Kopf zu schaffen macht. Innerhalb von Sekunden ist die Maske entfernt und ich starre in Herrn Davids grinsendes Gesicht. „Na meine kleine Sissy? Gut geschlafen?” Auf eine gewisse Art freue ich mich ihn zu sehen und antworte „Ja Herr David, sehr gut sogar!”
„Das glaube ich dir aufs Wort, meine Sklavin. Deine Leistung gestern war außerordentlich, Georg hat dich in den höchsten Tönen gelobt und wenn ich mich nicht täusche hast du sämtliche Rekorde gebrochen. Innerhalb von 24 Stunden hat noch keine so viel über sich ergehen lassen. Und ich hatte schon so einige devote Girls in meinen Händen.” „Das freut mich” entgegne ich ihm und tatsächlich kommt in mir Freude auf.
Wieso habe ich so lang damit gewartet mich auszuleben? Wer weiß was aus mir geworden wäre, hätte ich schon mit 20 diesen Weg eingeschlagen? „Ich hoffe du bist ausgeruht, Jessy” holt mich Herr David aus meinen Gedanken zurück. „Auch heute steht ein volles Programm an. Ich muss mich noch von deinen Fähigkeiten überzeugen. Außerdem möchte ich dich mehr daran gewöhnen, dauerhaft Jessy zu sein und so auch in der Öffentlichkeit, also in der ‚normalen Öffentlichkeit’ aufzutreten. Verstehst du was ich meine?”
Ich nicke energisch den Kopf und bekomme richtig Lust, einen schönen Tag als Jessy zu verbringen. „Wir bonus veren siteler fahren heute zusammen zu einem Wanderpfad hier in der Nähe. Es ist Sonntag, da wird einiges los sein. Achja und ich war gestern in deiner Wohnung und hab einige Outfits geholt. Du bist echt eine sexy Bitch, hab weder eine Hose gefunden, noch flache Schuhe oder normale Unterwäsche. Auch die Röcke und Kleider sind ganz schön kurz, aber so willst du es ja. In dem sexy Fummel wirst du auffallen, aber das sollst du auch.”
Während Herr David das erzählt sitzt er neben mir auf der Bettkante und spielt mit seinen Fingern zärtlich zwischen meinen Beinen und mit meinem Käfig. Es hat eine warme beruhigende Wirkung auf mich. Jetzt sehe ich auch endlich was ich anhabe, mein Negligé haben sie mir angelegt, und gewaschen sieht mein Körper ebenfalls aus. Wieso haben die nicht meinen Mund ausgespült? Wohl vergessen, nehme ich an. Ich muss enorm weggetreten gewesen sein, ich weiß von all dem nichts mehr.
„Ich mache dich jetzt los, Sissy, komm nicht auf dumme Gedanken. Dein letzter Fluchtversuch sollte dir eine Lehre gewesen sein. Und da war ich noch mehr als gnädig und wusste noch nicht wie hart du rangenommen werden kannst und musst. Im Raum nebenan ist das Bad. Ich habe dir bereits dein Outfit hingerichtet. Wasch und rasier dir und ziehe das an. Und ja, der Plug gehört auch zum Outfit dazu!”
Beim Wort Plug kommt in mir schon wieder Vorfreude auf. Herr David löst nacheinander alle vier Manschetten, erst die an den Fußknöcheln, dann die an den Handgelenken.. Ich robbe etwas unbeholfen Richtung Bettkante und versuche aufzustehen. Mein Körper zollt dem vorigen Tag allerdings Tribut und ich muss mich am Bett stützen, um mich aufzurichten.
Herr David schaut meinem armseligen Spektakel kurz zu und entfernt sich dann laut lachend. Ich begebe mich ins Bad. Auf der Waschmaschine liegt meine Kleidung für den Tag bereit. Mein schwarzer weiter Glockenrock, meine weiße Bluse, schwarze Halterlose, mein schwarzer Spitzen BH, ein lila Analplug aus Silikon (zum Glück nicht wieder Metall) und dazu weinrote 11cm Pumps. Pumps zum Wandern? Na das wird sicher spaßig.
Ich dusche und rasiere mich, putze mir endlich die Zähne und spüle zur Sicherheit drei mal mit Mundspülung nach. Ein tolles Gefühl. Da ich kein Klistier oder ähnliches finden kann, schraube ich den Duschkopf ab und spüle meine Arschfotze gründlich aus. Wozu eigentlich? Die letzten 24 Stunden habe ich nichts gegessen. Aber was muss das muss! Dann beginnt das Ankleiden. Den Plug versenke ich ohne Probleme in meiner bahis Möse. Danach streife ich mir die Halterlosen über und ziehe den BH an. Anziehen erregt mich immer sehr, meine Klitti drückt gegen ihren Käfig.
Aber halt! Halterlose, BH — wo ist der passende Tanga? Ich schaue alles nochmals durch aber ahne was Herr David vor hat. Kein Tanga dabei. Also gut, in meinem sexy Outfit macht das keinen großen Unterschied. Das ist der schmale Grad zwischen sexy und nuttig, und offensichtlich gehöre ich zu letzterem. Also weiter mit dem Rock, der Bluse und zu guter letzt die Pumps. Ich betrachte mich im Spiegel und mein Anblick macht mich selbst geil. Gerne würde ich jetzt meine Klit massieren, was leider nicht möglich ist. Für ein paar Sekunden ficke ich mich mit dem Plug — ein tolles Gefühl! Aber genug, Herr David wartet sicher schon und wir haben einiges vor!
So schnell wie nur irgendwie möglich schminke ich mich. Der Lippenstift passt hervorragend zu den Pumps. Als alles fertig ist betrachte ich mich und ich bin von mir selbst begeistert. In dem Moment kommt in mir zum ersten Mal der Wunsch auf, nie wieder Jan zu sein — nie wieder mein altes Leben zu führen — alles hinter mir zu lassen!
„Wow, du sexy Stück!” begrüßt mich Herr David, als ich langsam die Küche betrete. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. Zur Kontrolle greift er mir von hinten unter den Rock. Ich genieße es, es fühlt sich wunderschön an so berührt zu werden. Für ein paar Sekunden fühlt es sich an, als wären wir ein normales Paar und ich ein normales Girl. Positive Gefühle überkommen mich.
„Umdrehen!” befiehlt mir Herr David und reißt mich aus allen Wolken. „So frei sehe ich dich gar nicht gerne. Ich binde dir jetzt deine Hände auf den Rücken. Nachher lege ich da einen kurzen Mantel drüber, niemand wird das auf den ersten Blick merken!” „Tolle Idee!” stimme ich ihm ungefragt zu, wofür ich einen saftigen Schlag auf den Hintern erhalte. „Knebeln muss ich dich wohl auch wieder! Mal schauen ob ich das mit einem Schal verdeckt kriege.”
Mit großer Sorgfalt nimmt Herr David die Fesselung und — wenn man es so nennen möchte — Kostümierung an mir vor. Nach einer Viertelstunde ist alles fertig. Er geht langsam hinter mich und bugsiert mich Richtung Spiegel im Eingangsbereich der Wohnung. „Na sieh einer an, das merkt keiner!” Unglaublich! Ich bin gefesselt und geknebelt und man sieht es nicht. Ich liebe es!
Herr David geht ins Wohnzimmer und holt noch zwei Taschen und mit einem „Lass uns gehen!” verlassen wir die Wohnung. Die Treppen stellen beim nun schon dritten deneme bonusu mal auf hohen Hacken nach wie vor eine Herausforderung dar. In der Tiefgarage angekommen präsentiert mir Herr David fast schon ein wenig stolz seinen alten VW Bus. „Das perfekte Auto für meine Zwecke!” fasst er es wohl passend zusammen. Wie ein wahrer Gentleman hält er mir die Tür auf, andererseits wäre ich ohne seine Hilfe auch nicht ins Auto gekommen.
Während der Fahrt schweigen wir beide, ich gezwungenermaßen und er hat vermutlich keine Lust mir als Alleinunterhalter zu dienen. Nach einer halben Stunde auf der Autobahn fahren wir an einem Rastplatz raus. Komischer Wanderweg, denke ich mir. „Weißt du, mein ursprünglicher Plan war es, dich den ganzen Tag hilflos durch die Öffentlichkeit zu schicken, in der Hoffnung, dass deine Tarnung auffällt und jemand die Gunst der Stunde nutzt. Aber da du die ganze Woche krank geschrieben bist werden wir das in den nächsten Tagen in der Fußgängerzone nachholen.”
Krankgeschrieben? Was ist denn jetzt los? Ich verstehe nur noch Bahnhof, doch Herr David klärt mich direkt auf: „Der kleine Herr gestern, Egon, der ist Arzt und hat dich auf meinen Wunsch krankgeschrieben. Schwere Erkältung. Sowohl ich, als auch die Herren von gestern brauchen mehr Zeit mit dir. Außerdem sind bei mir von gestern Abend schon einige Buchungen eingegangen. Ein gewisser Oliver hat sich auch gemeldet, der hat dich gleich für 24 Stunden gebucht.”
Oliver? „mmphmhphhhh” protestiere ich. Vergebens. „Und weißt du, auch wenn Sonntag ist, denke ich du kannst heute arbeiten. Die Trucker sind sicher einsam und sonntags zahlen die gerne mal Aufpreis. Dein Outfit passt sowieso viel besser hierzu und wandern wäre für so eine gierige Hure für dich doch viel zu langweilig.”
Ich will das nicht! Ich will das wirklich nicht! „Ich erkläre dir den ganzen Rest heute Abend. Du wirst begeistert sein! Aber jetzt sind wir erst mal hier. Es ist 12.45 Uhr, 8 Stunden Schicht, ich hole dich dann um 21.00 Uhr hier wieder ab. Deine Preise sind 10€ für Orales Vergnügen und 20€ Anal. Pro Stunde also 60€, bei 8 Stunden 480€, aufgerundet schuldest du mir heute Abend 500€ oder ich lasse dich bis morgen früh auf einem anderen Rastplatz weitermachen!”
Es ist vollbracht. Gestern haben sie mich gebrochen und unterworfen. Ich wurde seine Sklavin und Zofe, aber jetzt — jetzt bin ich seine Nutte. Das hier ist kein sexuelles Spiel mehr sondern meine Zukunft. 24 Stunden haben genügt, um mich für immer zu zeichnen und mein Schicksal neu zu bestimmen. Ist es das was ich immer wollte? Was auch immer es war oder ist, eines ist sicher:
Ich bin am Ende des Wegs.
Der Weg by JessyCD
Wie es weitergeht, erfahrt ihr in einer neuen Geschichtsreihe.
Ich freue mich über Kritik jeglicher Art, über Nachrichten und Vorschläge.
Eure Jessy
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