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49. Kapitel — Frau Nguyet kümmert sich um das WiFi
Ich war froh, dass Nguyet meinem Plan, es einmal an unserer alten Schule zu machen, wo wir beide ein paar Jahre lang gearbeitet hatten, zugestimmt hatte. Ursprünglich hatten wir als Sprachschule nur zwei benachbarte Wohnhäuser gemietet gehabt, die zu einer Art Schule umgedeutet worden waren, aber ein Jahr nachdem ich hier in unserer Kleinstadt angefangen hatte, ließ unsere Chefin ein richtiges Schulgebäude bauen, in dessen linkem Flügel die Lehrerwohnungen waren. Mittlerweile fand der meiste Unterricht allerdings in einem noch neueren und größeren Gebäude um die Ecke, ca. 200 Meter entfernt, statt.
Nguyet gefiel vielleicht die Abwechslung, einmal an einem ungewöhnlichen Ort Sex zu haben oder auch der Kitzel des Tabubruchs, aber für mich war es mehr: Ich hatte mich jahrelang gegrämt, damals Nguyet nicht einmal ein Kompliment gemacht oder sie zärtlich berührt zu haben, als wir oben im fünften Stock, wo ich unterrichtete, einmal für eine Viertelstunde allein gewesen waren. Diese Chance hatte ich vertan, und sie würde nie wiederkommen, hatte ich gedacht.
Nun hatten wir uns verabredet, das Verpasste doch noch nachzuholen, und die Gefühle, die ich damals für sie empfand, kehrten langsam in mein Bewusstsein zurück. An Sex hatte ich in dem Moment gar nicht unbedingt gedacht, aber, wie gesagt, mich dann jahrelang geärgert, nicht den Mut aufgebracht zu haben, ihr ein paar sinnliche Worte zuzuflüstern oder gar sie zärtlich zu berühren. Nun hatten wir beschlossen, am 20. November, dem vietnamesischen Tag des Lehrers, die Szene noch einmal nachzustellen, weil an dem Tag keine Schüler und nur wenige Lehrer dort sein würden.
Wir hatten ungefähr achtzehn oder zwanzig nicht-vietnamesische Lehrer, von denen die Hälfte von den Philippinen waren. Über die letzten vier Jahren an der ersten Schule nachdenkend, kam mir wieder die eine wunderschöne Praktikantin in den Sinn, über die ich auch oft fantasiert hatte. Da auch an unserer zweiten Schule eine Menge Lehrerwohnungen waren, waren hier an der alten schon lange immer mal Zimmer frei, die ich gern einmal für ein amouröses Abenteuer während der Arbeitszeit genutzt hätte. Doch war es äußerst unwahrscheinlich, dass sich von meinen derzeitigen Kolleginnen eine zu Derartigem hinreißen ließ. Ob Nguyet heute vorschlagen würde, dass wir in eine nicht bewohnte Lehrerwohnung gehen?
Nguyet und ich hatten uns ein paarmal hin und her geschrieben, um die ganze Sache heute zu planen, damit wir, wenn wir uns vorher in einem Café treffen würden, einige Details schon geklärt hatten. Letztlich war unser Plan, uns wie damals, bevor unserer Affäre, zu fühlen und zu verhalten. Nguyet war zu dem Zeitpunkt, vor vier Jahren, noch Jungfrau gewesen und hatte meine Avancen mehrmals abgelehnt gehabt. Heute würden wir uns als Liebhaber oben auf dem Gang für unser erstes Rollenspiel begegnen.
Wir trafen uns also zunächst in einem Café unweit der Schule. Wie vorher abgesprochen, trug Nguyet ihr Markenzeichen — einen knielangen schwarzen Faltenrock — ohne Strümpfe, und sie hatte sich sicher absichtlich ihre Beine lange nicht rasiert. Ihre flachen, karierten Schuhe waren auch noch aus dieser Ära. Sie trug eine einfache violette Bluse, die sie auf Arbeit zwar selten getragen hatte, aber, wenn ich mich recht entsann, hatte sie sie an dem besagten stillen Dienstagnachmittag an, den wir heute nachstellen würden.
„Kannst Du Dir überhaupt noch vorstellen, wie Du Dich damals gefühlt hast?” frage ich sie, nachdem wir unsere Getränke bestellt hatten.
Nguyet nickte: „So ungefähr.”
„Hast Du damals eigentlich gedacht, dass ich Dich berühren oder gar küssen könnte, als wir endlich allein waren?”
Sie schürzte ihre Lippen und überlegte: „Ach, weißt Du, darüber habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, ehrlich gesagt. Wir waren ja auf Arbeit. Irgendwie hatte ich das gar nicht auf dem Schirm …”
„Und wenn ich es gemacht hätte: Wäre es Dir sehr unangenehm gewesen?”
„Na, direkt gewollt habe ich es natürlich damals nicht. Aber vielleicht hätte ich es auch letztlich interessant gefunden. Mich hatte ja bis dahin noch nie ein Mann angefasst …”
„Was machen wir eigentlich mit den Überwachungskameras?” fragte ich gleich noch, weil das der einzige logistische Punkt war, über den sie besser Bescheid wusste als ich.
„Die dürften über den Feiertag abgeschaltet sein, da keine Schüler da sind. Du weißt doch, wie sparsam Deine Chefin ist.”
„Ok, stimmt. Und was sagen wir, wenn wir jemanden aufm Gang treffen? Ich meine, die kennen uns zwar alle, aber sie werden sich vielleicht fragen, was mir dort machen …”
„Na, wir sagen einfach, dass wir uns zufällig in der Stadt getroffen haben und nun aufs Dach wollen, die Aussicht genießen,” schlug Nguyet vor.
„Naja, ich glaube nicht, dass uns das jemand abnimmt. Aber ich habe auch keine bessere Idee. Andererseits kennen die uns ja alle und wissen, dass wir nicht zum Klauen gekommen sind.”
Unsere alte neue bedava bahis Schule — die erste von den beiden, die unsere Chefin während der letzten fünf Jahre hatte bauen lassen — hatte fünf Stockwerke und war U-förmig. Stand man auf der Straße davor, war rechts die Rezeption und dahinter das Direktorzimmer, oben drüber und im Quergebäude waren Klassenzimmer, und links die Wohnquartiere der ausländischen Lehrer. Mein ehemaliges Klassenzimmer war ganz oben im Quergebäude. Direkt daneben war der Unterrichtsraum, in dem sich der Buddha-Schrein befand, der jedes Haus in Südostasien beschützt. Dort war auch der WiFi-Router, um den sich heute alles drehen würde.
„Was hat denn eigentlich Deine Mutter gesagt, als wir letztens doch nicht bei Dir zu Hause aufgelaufen sind?” wollte ich noch wissen, bevor wir uns zur Schule aufmachen würden. „Sie wollte uns ja mal bei Sex zusehen …”
„Na ja, sie weiß ja nicht, dass ich weiß, dass sie sich das wünscht. Sie klang aber schon enttäuscht, als sie mich noch einmal erinnerte, dass Du ‚ruhig alle zwei Monate mal für eine schöne Stunde oben in meinem Zimmer vorbeikommen kannst’.”
„Schön hat sie das gesagt, irgendwie,” erwiderte ich. „Mir hat sie übrigens seitdem nicht wieder geschrieben.”
„Nee? Ich denke trotzdem, dass ihr das wirklich wichtig ist.” Nach einer Pause fügte Nguyet noch an: „Ich bin froh, dass wir letztens nicht zu mir nach Hause, sondern ins Musterhaus gegangen sind. Das war richtig schön, fand ich. Ben, ich weiß nicht, wie wir das machen: Wir können sie ja nicht einladen, uns beim Vögeln zuzusehen …”
„Von mir aus kann sie uns schon stillschweigend durch den Türspalt beobachten,” ließ ich Nguyet noch einmal wissen. „Aber, stimmt, ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, zu Dir nach Hause zum ‚Schauficken’ zu kommen. Ich habe übrigens noch den Verdacht, dass es nicht dabei bleiben würde. Irgendwann hebt sie ihr Kleid hoch und verlangt, dass ich in sie einfahren soll.”
„Ach, Ben, Du nun wieder. Dazu ist meine Mutter zu konservativ,” lachte Nguyet. „Außerdem ist sie wohl schon in ihrer Menopause.”
„Na, und? Ihr Sexualtrieb hört doch deswegen nicht auf. Und die Konservativen die sind letztlich die schärfsten, glaube mir,” erwiderte ich. „Sie hat ihr ganzes Leben lang ihre Sexualität unterdrückt, und sie hat uns schon an die zehnmal beim Sex belauscht. Vielleicht masturbiert sie draußen vor Deiner Schlafzimmertür, während wir vögeln.”
„Ach, Ben, das will ich mir gar nicht vorstellen,” gab Nguyet zu. „Vergiss mal meine Mutter wieder! Na, komm, wir fahren erstmal zur Schule!” schlug sie schon fast hastig vor.
Wir bezahlten und schwangen uns auf unsere Motorräder. Ich mochte, wie züchtig sich Nguyet bereits im Café gegeben hatte. Sie hatte ihre Knie zusammengepresst, wie sie es damals vor vier Jahren gemacht hätte, und mit keiner Silbe oder Geste sinnliche Begierde auch nur angedeutet. Auf dem Weg hielt ich an, um Zigaretten zu kaufen, auch, weil ich wollte, dass sie vor mir an der Schule war. Als ich anlangte, war ihr Moped über der Straße geparkt, dort, wo es immer gestanden hatte, und sie hatte offenbar schon den Hausmeister gefunden, der uns nun das Tor aufschloss.
Der Mann war klein und schmächtig und vielleicht 64. Er trank gern Bier, und so gab ich ihm 20.000 Dong, damit er sich in dem kleinen Laden an der Ecke zwei Bier kaufen konnte. Immerhin war heute Feiertag. Nguyet ging gleich nach rechts in das Zimmer der Direktorin, dessen Tür offenstand, da nichts mehr Wichtiges drin war, weil das eigentliche Büro mittlerweile drüben an der neuen Schule war. Als ich in das alte Direktorzimmer trat, stand sie vor einem Regal und sah sich ein Buch an. Ich stellte mich neben sie und fragte Nguyet, ob sie kurz nach oben in den fünften Stock kommen könnte, da das WiFi schon wieder schwächelte, obwohl wir angeblich für die schnellste Übertragungsrate bezahlten.
„Herr Ben, ich habe gerade zu tun, aber ich werde versuchen, in zehn oder fünfzehn Minuten oben zu sein. Bitte gedulden Sie sich etwas!” entgegnete sie leicht schnippisch, wie es — leider — auf Arbeit oft ihre Art gewesen war.
Ich nickte und sagte ihr, dass ich vor meinem Klassenzimmer auf sie warten würde. Ich ging nach oben, steckte mir eine Zigarette an, und sah in den Hof hinunter. Alles war still, und ich hatte auch auf dem Weg nach oben niemanden gesehen. Mein altes Klassenzimmer war mittlerweile in eine Art Wohnheimzimmer umfunktioniert worden. Die letzte Lehrerin, die hier gewohnt hatte, war aber wegen der Corona-Krise nicht aus Indien wiedergekommen. Da mein konvertiertes ehemaliges Klassenzimmer abgeschlossen war, presste ich meine Hände seitlich an mein Gesicht und meine Nase an das Fenster, um es mir wenigstens durch die Scheibe anzusehen. Ich machte noch schnell die Tür des benachbarten Klassenzimmers auf, um den Raum zu lüften, da er keine Fenster hatte.
Ich sah, wie Nguyet unten aus der Toilette kam und nach oben kuckte; vielleicht, um zu sehen, ob ich schon oben war. Nun verschwand sie casino siteleri im Treppenhaus, und mein Herz begann, höher zu schlagen. Ich erinnerte mich, wie sehr ich damals in sie verknallt gewesen war — und genau genommen immer noch war. Sie hatte immer gewusst, wie sehr ich sie mochte, aber da ich zwanzig Jahre älter und somit nur ein Jahr jünger als ihr Vater war, konnte sie sich damals nicht vorstellen, mit mir zusammen zu sein. Sie hatte wohl meiner Chefin auch einmal gebeichtet, dass sie keinen Ausländer ehelichen wollte — und schon gar keinen, der so viel grösser und kräftiger war als sie.
Als sie oben ankam, hatte sie einen leicht säuerlichen Gesichtsausdruck, wohl, weil sie vom Treppensteigen geschlaucht war und ich sie von ihrer Arbeit unten im Büro abhielt. Sie hatte ihr Telefon in der Hand und gab nun vor zu checken, wie gut das WiFi funktionierte. Ich stellte mich neben sie und bewunderte ihr schönes Gesicht, ihre zarten Handgelenke und den leichten Flaum auf ihrem Unterarm. Sie war nach der Geburt ihres Sohnes nun wieder so schlank wie vor drei Jahren, ohne allerdings verhärmt zu wirken. Ich hatte jahrelang nicht einfach nur still neben ihr gestanden.
„Also, Herr Ben, ich weiß auch nicht, was sie immer haben, aber bei meinem Telefon hier funktioniert das WiFi,” ließ sie mich mit schneidendem Unterton in ihrer Stimme wissen.
Als ich gerade antworten wollte, steckte einer der philippinischen Lehrer seinen Kopf im vierten Stock aus dem Fenster und winkte zu uns hoch. Für ihn musste es schon halbwegs absurd sein, mich mit Nguyet, die er noch von ihrer Zeit unten im Büro kannte, hier an einem Feiertag im fünften Stock zu sehen. Aber ihm war das wohl letztlich egal, da er wusste, dass wir nicht Rumstöbern oder, wie gesagt, Klauen würden. Aber vielleicht war es Zeit, rein zu gehen.
„Fräulein Nguyet? Können wir den Router hier im Klassenzimmer überprüfen, wenn sie schon mal hier sind?”
Nguyet zögerte leicht angenervt, nickte aber dann, und wir gingen hinein. Der Raum war immer noch warm, und so schaltete sie per Fernbedienung die Klimaanlage an. Ich ging aufs Klo und stopfte mir wieder meine Unterhose in die Hosentasche, da wir uns ja hier nicht ausziehen konnten. Als ich wiederkam, stand Nguyet immer noch an der Brüstung sich ihr Telefon besehend. Als ich ihren Rücken mit meinen Fingerspitzen kurz berührte, bewegte sie sich unwirsch von mir weg und schoss mir einen verärgerten Blick zu, sagte aber nichts.
Im Klassenzimmer nahm sich Nguyet einen Stuhl, um an den Router zu gelangen, der oben auf einem kleinen Brett stand. Sie stieg auf den Stuhl und testete das Ding, wie es die Choreographie verlangte. Ich blieb erstmal im Türrahmen stehen, auch, weil sie mich ja gerade wieder hatte abblitzen lassen. Nguyet stand vielleicht drei Meter vor mir auf dem Stuhl, und ich verfolgte ihre eleganten kleinen Bewegungen. Wann immer sie ihren Arm bewegte, wackelte ihr Hintern leicht, dessen sanft geschwungene Beule unter ihrem Rock langsam meinen Schwanz anschwellen ließ. Da Nguyet in einer halben Stunde wohl wieder unten im Büro erwartet würde — so die Choreographie — trat ich näher und sah ihr beim Testen des Routers zu.
„Fräulein Nguyet, wieso kennen sie sich so gut mit Elektrotechnik aus?” fragte ich sie erstmal.
„Ich habe früher mit meinem Bruder Radios zusammengelötet,” sagte sie mir.
Wirklich? Ich musste sie ein anderes Mal fragen, ob das stimmte. Aber ich traute ihr das zu. Definitiv. So wie sie auf dem Stuhl stand, war es nur naheliegend, nun erst einmal ihre Waden zu streicheln. Ich zupfte auch an den wenigen Haaren, die sie hinten an ihren runden Muskeln hatte und sah zu ihr auf. Sie schien zu überlegen, wie sie mich gleichzeitig zurückweisen, aber doch auch ermutigen könnte.
Ich streichelte und quetschte ihre Wadenmuskeln noch etwas weiter, bis sie mich schroff erinnerte: „Herr Ben, wir sind hier auf Arbeit.”
„Ja, ich weiß schon. Aber es ist doch niemand hier,” verteidigte ich mich.
„Aber es könnte jeden Moment jemand kommen,” klärte sie mich auf. „Sehen Sie, selbst die Tür ist noch offen.”
Ich ging kurz, um uns einzuschliessen. Auf dem Weg zurück hatte ich einen genialen Einfall:
„Wenn wir nicht auf Arbeit wären, könnte ich sie also berühren?” hakte ich nach.
„Vielleicht,” sagte sie nur kryptisch und ließ mich erst einmal gewähren, allerdings nicht ohne den Klassiker: „Vergessen Sie bitte nicht, dass sie verheiratet sind!” noch hinterhergeschoben zu haben.
Nun streichelte ich ihre Kniekehlen und sah mir ihren Körper wieder genauer an. Ihr Bäuchlein war heute vielleicht wirklich einen Hauch runder und weicher als damals, da sie ja mittlerweile vier Jahre älter und Mutter geworden war. Während ich mit meiner rechten Hand weiter ihre kühlen, glatten Beine streichelte, legte ich meine linke außen unter ihrem Rockbund auf ihren Bauch. Ganz sanft massierte ich ihn durch den Stoff, bis Nguyet sich vom Router weg und zu mir hindrehte.
„Herr Ben, ich glaube, hier bahis siteleri ist etwas nicht richtig.”
Ich erschrak. War ich schon wieder zu weit gegangen? Nein, sie hatte den Router gemeint. ‚Puh’, schwitzte ich. Ich hörte auf, ihren Bauch zu liebkosen und langte nun mit beiden Händen unter ihren Rock. Ihre Oberschenkel waren herrlich: fest, muskulös und doch auch weiblich-weich. Ich versuchte zu vergessen, wie sie aussahen und stellte sie mir vor, wie ich sie mir damals vorgestellt hatte. Ich langte aber nicht ganz nach oben, denn von dort würde sie mich sicher gleich wieder zurückpfeifen.
Da sie immer noch auf dem Stuhl stand, war es nicht ideal, sie zu küssen. Immerhin ließ sie mich weiterhin gewähren, ohne aber Zeichen von Erregung zu zeigen. Erst als ich mich nach vorn lehnte, um mein Gesicht auf ihre Brust zu pressen, klemmte sie ihre Hände rasch zwischen uns und drückte mich weg.
„Herr Ben!” rief sie entrüstet aus.
„Fräulein Nguyet. Ich liebe Sie! Sie wissen es doch. Ich k-kann mich nicht be-beherrschen …” stammelte ich.
Witzigerweise legte sie ihre Hand nun auf mein Haar und tröstete mich. Sie ließ mich ihre Bluse schnuppern, und durch den Stoff konnte ich ihren BH an meiner Wange spüren. Ich ließ meine Hände, die immer noch unter ihrem Rock waren, ein paar Zentimeter weiter nach oben gleiten und massierte nun die obere Hälfte ihrer Oberschenkel. Es war geil, wie sie das alles machte: Sie schmiss sich nicht an mich heran, aber spielte dennoch glaubhaft, wie sich peu a peu ihre Erregung in den Willen ummünzte, Zärtlichkeiten zu empfangen und vielleicht auch zu verteilen.
Nun schlug ich ihren Rock nach oben, um mir ihre Unterwäsche anzusehen.
„Fräulein Nguyet, halten Sie mal bitte ihren Rock hoch!” bat ich sie.
Sie schluckte mit geschlossenem Mund und schien zu planen, mich in meine Schranken zu weisen.
„Herr Ben, das geht zu weit. Sie können mir doch nicht einfach auf den Schlüpfer schauen!” klärte sie mich auf. „Sie sind doch ein erwachsener Mann. Reißen Sie sich doch bitte zusammen!” forderte sie mich auf.
„Aber … nur eine Minute!” bat ich sie und fühlte, dass für meinen erigierten Schwanz in meiner Hose eigentlich kaum noch Platz war.
Ihr Slip war weiß und eine Art Feinripp. Keine Spitze, aber doch ein schickes, enges, modernes Teil. Er war an den Seiten vielleicht vier oder fünf Zentimeter lang und wirkte sportlich. Ihr Busch drückte schön durch, und ich sah auch ein paar schwarze Locken links und rechts herausschauen. Selbst oben war ein halbes Dutzend vom Gummizug eingeklemmt.
Mit jedem Atemzug bebte ihr Schamberg sacht, und vornübergebeugt streichelte ich nun ihre Lippen, die sich unter dem Stoff wölbten — und die relativ nahe an meinem Gesicht waren, hoch, wie sie immer noch vor mir auf dem Stuhl stand.
„Fräulein Nguyet, ihr Schoß ist das Schönste, das ich je gesehen habe!”
Bevor sie antworten konnte, öffnete ich meine Hose und holte umständlich meinen steifen Schwanz heraus. Nguyet ließ ihren Rock gehen und schlug ihre beide hohlen Hände auf ihren Mund und ihre Nase.
„Um Himmels Willen, Herr Ben!” rief sie ängstlich aus. „Wir sind hier in einem Klassenzimmer. Und Buddha sieht uns zu …”
„Ich weiß, aber ich kann nicht anders,” gestand ich ihr mit melodramatischem Unterton. “Und Buddha versteht. Ich glaube nicht, dass das ein Problem ist,” fügte ich überflüssigerweise noch an.
Nguyet kommentierte das nicht und hatte ihre Hände wieder von ihrem Gesicht genommen. Ich hoffte, sie würde ihren Rock wieder hochheben, was sie aber nicht tat. So machte ich es, und streichelte noch einmal das ganze Areal mit einer Hand. Da mein Schwanz für sie aber schwer erreichbar war, so, wie sie oben auf dem Stuhl stand, hob ich sie nun runter, griff ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Sie wehrte sich, doch als sie mich von sich stoßen wollte, griff sie — absichtlich oder aus Versehen — meinen Schwanz, was wehtat: Sie hatte mit einem Ruck mit der Haut zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut zurückgeschoben. Es war aber auch irgendwie äußerst gelungen, denn sie balancierte perfekt das kaum Versöhnliche: Willen und Widerwillen, Anziehung und Abstoßung, oder wie auch immer man es nennen will.
Dann ließ sie meinen Kolben wieder los.
„Fräulein Nguyet, ich weiß, dass Ihnen das vielleicht ein wenig unangenehm ist, aber wenn sie irgendwie können, streicheln sie bitte einmal meinen Penis. Oder halten sie ihn einfach ein bisschen. Das wäre schön.”
Sie sah mich mit einer ernsthaften Miene an, doch griff dann tatsächlich zu. Ich küsste sie noch einmal, während ich wieder ihren Rock hochhob und ihre Mitte liebkoste, bevor sie meinen Schwanz losließ und sagte:
„Ich muss wieder nach unten.”
Das war Folter. Das ging gar nicht: „Nguyet, Fräulein … ähm, Nguyet … bitte lassen Sie mich nicht einfach hier stehen mit meinem steifen Penis. Ich weiß, sie werden ihn nicht in ihren Mund nehmen wollen, aber vielleicht können wir fünf Minuten … es wird nicht lange dauern … ich muss sie das fragen … bitte schlagen sie mir das nicht ab!” flehte ich. „Und bitte lassen Sie mich kurz ihre Möse sehen,” fügte ich noch an. „Das wäre der Gipfel. Nur für zehn Sekunden. Davon träume ich seit Jahren jeden Tag,” bettelte ich.
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